N-Joy: Fockfall klariert

Liebe Seglerinnen und Segler,

im Wasser war sie schon zwei Wochen, doch die Rollfock war nicht klar: Ursache war, dass sich das Fockfall beim Ausrollen um das Vorstag wickelte und die ganze Mechanik nicht gängig war.

Klare Sache: Fockfall der N-Joy

Samstag haben wir den Mast gelegt, das alte Fockfall abgeschlagen und ein neues (dünneres) Fall angeschlagen: Dieses führt oben durch den Wirbelschäkel des Stags und verläuft dann paralell zu diesem wieder nach unten, auf die Rolltrommel: Drehen sich nun Trommel und Stag, dreht sich auch das Fall, aber parallel mit. Erste Tests zeigten, dass es gut funktioniert. Dank an Eckardt und Hermann, der auch die Idee dazu hatte.


Eine Bitte: Das alte Fall (blau-weiß) haben wir am Mast belegt (und getaped): Bitte löst es nicht.

Gut gesichert: Bändsel am Schothorn

Noch ein Hinweis: In der Nähe des Schothorns ist ein Nutrutscher (gegen Aufsteigen des Unterlieks aus der Großbaumnut) gebrochen.

Ersatz hierfür ist schwer zu beschaffen (Wenn jemand so einen (Fa. Bainbridge) noch hat oder eine Bezugsquelle kennt, kommt gern auf mich zu). Die Last wird aber von der Wulst im Unterliek gehalten. Damit dieses sich nicht unnötig verklemmt, haben wir zusätzlich noch ein kleines Sicherungsbändsel geschoren: Bitte dieses Bändsel ebenfalls nicht lösen.

Die Logbücher folgen bald, bis dahin Meldungen zu den Booten an Hartmut Korth und mich (kklosse@web.de). Viel Spaß auf dem Wasser!

Ahoi,
Karsten Klosse

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